EMDR-Therapie in der Frankfurter Innenstadt – willkommen in meiner Praxis
- traumatische Erfahrungen
- Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)
- belastende Lebenserfahrungen, z. B. Unfall, Tod eines Angehörigen, Trennung, Arbeitsplatzverlust
- starke Trauer nach Verlusterlebnissen
- körperliche, sexualisierte oder emotionale Traumata
- Angst- und Panikstörungen
- Phobien, z. B. Prüfungsangst, Flugangst, Tierphobien, Klaustrophobie
- Selbstwertprobleme
- Leistungsblockaden
- unerwünschte Verhaltensmuster

Wie arbeiten wir im Rahmen der EMDR-Therapie zusammen?
In den EMDR-Sitzungen machen wir fragmentierte Erinnerungsfetzen an traumatische Erlebnisse wieder zugänglich für eine emotionale Verarbeitung und Neubewertung. Zu Beginn sorge ich für einen sicheren und geschützten Rahmen, damit Sie sich vorsichtig den belastenden Themen und Erinnerungen nähern können. Dann begleite ich Sie, während Sie sich aus einer sicheren Distanz die Bilder und Situationen ansehen können, die mit dem Ereignis verbundenen sind. Schließlich entkoppeln Sie die Bilder und Situationen von den belastenden Emotionen.

Wie funktioniert EMDR-Therapie?
EMDR hat einen Einfluss auf die neuronalen Bahnen im Gehirn. Durch sogenannte bilaterale Stimulation werden beide Hirnhälften in Bezug auf ein belastendes oder traumatisches Ereignis aktiviert und synchronisiert. In meiner Praxis nutze ich dazu ein spezielles, kleines Gerät, das abwechselnd leichte Vibrationsimpulse in die linke und rechte Hand schickt. Das fühlt sich ähnlich an wie ein vibrierendes Handy. Die Augenbewegungen, die bei der bilateralen Stimulation entstehen, sind mit den Augenbewegungen im REM-Schlaf vergleichbar – der Phase des Schlafes, in der die Geschehnisse des Tages verarbeitet werden. So wird das Gehirn unterstützt, Ihre eigenen Selbstheilungskräfte zu aktivieren und belastende Erinnerungen zu verarbeiten.
Sie begeben sich dabei in eine Beobachterrolle, vergleichbar mit einer Zugreise: Sie fahren noch einmal an dem Geschehen vorbei – aber aus sicherer Distanz. Mit einem Teil Ihrer Aufmerksamkeit nehmen Sie die vibrierenden Impulse wahr, was zu einer gesteuerten Augenbewegungen führt. Mit einem anderen Teil Ihrer Aufmerksamkeit konzentrieren Sie sich auf Ihr inneres Erleben, während Sie an das belastende Ereignis denken. Diese Vorgehensweise ermöglicht Ihnen eine schonende emotionale Verarbeitung und Neubewertung. Durch den EMDR-Prozess verblasst die Erinnerung an die belastende Situation Stück für Stück und die begleitenden Symptome nehmen ab. So können Sie eine neue, angemessene Perspektive auf das Geschehen entwickeln.
Stimmen von Klient_innen
»Ich war richtig panisch, wenn ich an meine bevorstehende Prüfung dachte. Mein Herz raste und ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. An Lernen war in dieser Verfassung gar nicht zu denken. Ich hatte mal gelesen, dass EMDR auch bei Prüfungsangst hilft. In nur einer EMDR-Sitzung mit Frau Lechthaler konnte ich meine Prüfungsangst überwinden. Die Prüfung ist dann richtig gut gelaufen. Ich bin so erleichtert!«
EMDR-Therapie bei Prüfungsangst
»Von Anfang an habe ich die Schuld bei mir gesucht, wenn meine Partnerin schlecht drauf war. Endlos kreisten meine Gedanken darum, was ich nur wieder falsch gemacht habe. EMDR hat mir dabei geholfen, nicht in diese Spirale endloser Selbstzweifel zu geraten, sondern gelassen zu bleiben. Was für eine Erleichterung für mich und unsere Beziehung! Großer Dank an Frau Lechthaler.«
EMDR-Therapie bei Selbstwertproblemen
»Wenn ich im Auto unterwegs war, bekam ich zunehmend Stress. Ich zuckte zusammen, wenn jemand rechts rausfuhr oder bekam Herzrasen, wenn das Auto vor mir plötzlich bremste. Nach so einer Autofahrt war ich fix und fertig. Eine Bekannte empfahl mir EMDR-Therapie bei Frau Lechthaler. Wir konnten ein Unfalltrauma auflösen. Mir hatte vor vielen Jahren mal ein Autofahrer die Vorfahrt genommen. Jetzt fahre ich wieder völlig entspannt Auto.«
EMDR-Therapie bei Unfalltrauma